Im Rahmen unserer Zugehörigkeit zum Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) bieten wir IGP – Training zu folgenden Zeiten an:
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  • Dienstag ab  17:00-18.50 Uhr freie Unterordnung.
  • Freitag ab  17:30 Uhr Unterordnung, im Anschluss Vorbereitung Schutzdienst
  • Fährtenarbeit nur auf Absprache
  • Schutzdienstarbeit und Unterordnung NUR für Hundeführer mit dem Ziel einer FCI -IGP Prüfung.
Thomas Kantyba Bundes FCI

Thomas Kantyba

1. Ausbildungswart und Schutzdiensthelfer.
Mehrmaliger Teilnehmer von Landesmeisterschaften SV,
Deutsche Meisterschaften SV BSP,
Bundes FCI,
7-Länderwettkampf

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LG Lehrhelfer Jens Pauly

LG Junghelfer Alex Malek

Was bedeutet IGP – Sport?

Der IGP – Sport ist ein Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde und beinhaltet die Abteilungen Fährte, Unterordnung und Schutzdienst. Früher nannte man es “Schutzhundesport”. Dieser Begriff wird heute allerdings nicht mehr genutzt zumal er auch irreführend für Außenstehende ist, weil wir gar keine Schutzhunde (z.B. Polizeihunde) ausbilden. Wir bilden unsere Hunde zu Sporthunden aus. Das bedeutet, dass wir alle ganz normale Familienhunde haben, die sich im Alltag zu benehmen wissen, mit fremden Menschen oder anderen Hunden neutral und gelassen umgehen und lediglich das Talent und die Begeisterung für die Ausbildung und das Training in den o.g. Ausbildungsbereichen mitbringen. 

Bei uns steht die richtige Kommunikation mit unseren Hunden, die richtige Motivation, das richtige Bündeln und Nutzen der Talente unserer Hunde im Vordergrund unserer Ausbildung und unseres Trainings. Ehrgeiz, das Streben nach Perfektion, der Wunsch zu siegen … all diese Ansprüche haben wir auch, …aber nie zu Lasten unserer Hunde. Unseren Hunden soll dieser Sport ebenso viel Spaß machen wie uns selbst. Nur so kann man als Team Erfolge feiern.

Charakterstärke und physische Belastbarkeit
Voraussetzung für eine Ausbildung zum Gebrauchshund – insbesondere für den Schutzdienst – ist ein vollkommen gesunder, leistungsfähiger und belastbarer Hund. Charakteristische Eigenschaften wie Selbstsicherheit, Triebveranlagung (nicht zu verwechseln mit Aggression) und Freude an der Arbeit müssen bei einem angehenden Gebrauchshund stark ausgeprägt sein.

Gut beraten
Ob ein Junghund diese Eigenschaften erfüllt und ob er sich für das anstrengende Schutzdiensttraining eignet, können Hundebesitzer und Ausbilder gemeinsam nach Probetrainings und/oder Wesens- und Verhaltensübungen beurteilen. Gibt auch der Tierarzt sein OK, steht diesem Hundesport nichts im Wege.
Die Ausbildungswarte in den Ortsgruppen des SV stehen den Hundebesitzern mit Rat und Tat zur Seite und bereiten Tiere und Hundeführer auf die Gebrauchshundprüfung vor, die anschließend von den SV-Leistungsrichtern abgenommen wird.